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Nachkriegszeit und Gründung des Landes Niedersachsen

Auf Anordnung der britischen Militärregierung wird am 1. November 1946 aus der Provinz Hannover und den Ländern Braunschweig, Oldenburg und Schaumburg-Lippe das Land Niedersachsen gebildet. Die Feuerwehrschule geht in die Landesverwaltung über und trägt seit dieser Zeit den Namen "Niedersächsische Landesfeuerwehrschule Celle".

Die Zahl von 1.000 Lehrgangsteilnehmern pro Jahr wird bereits 1947 überschritten, zwei Jahre später sind es schon mehr als 2.000. Neue Erkenntnisse in der Feuerlöschtaktik, leistungsfähigeres Gerät sowie erweiterte Aufgabengebiete bei den Feuerwehren erfordern eine intensive Aus- und Fortbildung.

Trotz einiger An-, Aus- und Umbauten sowie der Errichtung neuer Gebäude ist schon Ende der 50er Jahre abzusehen, dass die vorhandene Anlage in der Biermannstraße für die Zukunft nicht mehr den gestiegenen Anforderungen genügen wird.

Erste Planungen, die eine Erweiterung auf dem alten Schulgelände vorsehen, erwiesen sich als undurchführbar. Wieder ist es der Niedersächsische Landesfeuerwehrverband mit seinem Vorsitzenden Hans Helmers, der mit Nachdruck für einen Neubau eintritt. Die Bauarbeiten beginnen 1969, nachdem die Planung bereits im Jahre 1966 durchgeführt worden ist.

Speise- und Aufenthaltsraum der alten Schule  
Speise- und Aufenthaltsraum der alten Schule
Pumpenausbildung  
Pumpenausbildung
Großer Lehrsaal der alten Schule  
Großer Lehrsaal der alten Schule
Atemschutzausbildung  
Atemschutzausbildung
Pumpenausbildung

Pumpenausbildung

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